May 6, 2011
May 5, 2011
May 4, 2011
Der zweite Tag der GBI 2011 geht zu Ende
Herrliches Wetter heute. Sonne pur. Nur der wirklich kalte Wind lässt mich morgens zweifeln, ob Fahrrad fahren wirklich die richtige Sportart für Charity sein muss. Geht nicht auch Billard oder Dart oder Bowling? Naja, zum Glück bin ich bisher "nur" als Begleiter dabei. Noch. Mein Rad war heute in der Inspektion und ist bereit. Wenigstens einer von uns beiden. Aber Scherz beiseite: Wie auch im letzten Jahr reitz es wahnsinnig, endlich mal wieder mitzufahren. Der Plan: Morgen auf zwei Rädern, allerdings mit Motor. Als Beifahrer werde ich morgen mit dem Pronovit-Motorad die Tour begleiten und hoffentlich tolles Videomaterial mitbringen. Die Tages-Etappe am Donnerstag möchte ich dann mit dem Rad mitfahren. Und Freitag ist eh klar, da ist Gruppenfahrtag.
Ach ja, ein wichtiger Punkt, der leider auch in diesem Jahr bei der GBI dabei ist: Verletzungen. Kleine Blessuren und Prellungen gehören zu einer solche Radtour dazu. Leider mussten aber zwei ägyptische Kollegen die Tour beenden. Armbruch bei stürzen. Bei den Ägyptern muss man aber korrekterweise trotz Brüchen immer vorsichtig sein, also korrigiere ich in "vorzeitig beenden". Sie möchten am Donnerstag nämlich wieder mitfahren. Mit Gipsarm.
In Nijmwegen dürfen wir am Donnerstag übrigens nicht mit unseren Schiffen anlegen. Niedrigwasser. Ausweichhafen ist Arnheim. Im Prinzip kein Problem, nur hinsichtlich unserer Welcome-Zone mussten wir heute mit der Stadt Arbheim verhandeln, denn solche Veranstaltungen müssen mindestens vier Wochen vorher beantragt werden. Ließ sich aber alles regeln, schließlich sind die Niederländer ebenso felxibel und unbürokratisch wie die Deutschen. Quatsch, war ein Riesen Hick-Hack, aber letztlich fand sich ein verständnisvoller Vorvorgesetzter ;)
Ach ja, ein wichtiger Punkt, der leider auch in diesem Jahr bei der GBI dabei ist: Verletzungen. Kleine Blessuren und Prellungen gehören zu einer solche Radtour dazu. Leider mussten aber zwei ägyptische Kollegen die Tour beenden. Armbruch bei stürzen. Bei den Ägyptern muss man aber korrekterweise trotz Brüchen immer vorsichtig sein, also korrigiere ich in "vorzeitig beenden". Sie möchten am Donnerstag nämlich wieder mitfahren. Mit Gipsarm.
In Nijmwegen dürfen wir am Donnerstag übrigens nicht mit unseren Schiffen anlegen. Niedrigwasser. Ausweichhafen ist Arnheim. Im Prinzip kein Problem, nur hinsichtlich unserer Welcome-Zone mussten wir heute mit der Stadt Arbheim verhandeln, denn solche Veranstaltungen müssen mindestens vier Wochen vorher beantragt werden. Ließ sich aber alles regeln, schließlich sind die Niederländer ebenso felxibel und unbürokratisch wie die Deutschen. Quatsch, war ein Riesen Hick-Hack, aber letztlich fand sich ein verständnisvoller Vorvorgesetzter ;)
May 3, 2011
May 2, 2011
Ankunft in Amsterdam
Wir, die Begleiter der GBI, haben die Schiffe in Beverwijk um 6:30 verlassen, um in Amsterdam die Ankunft der Schiffe vorzubereiten. Am Pier in Amsterdam liegt ebenfalls die Queen Elithabeth und unterscheidet sich nur wenig von unseren drei GBI-Linern ;) Ein Foto folgt, der das Hochladen von Handies und Videos via Mobilfunk dauert leider unglaublich lange, was auch der Grund für die seltenen Postings im Blog ist.
Tag der Anreise
Tja, noch ist er nicht zu Ende, dieser erste Tag der GBI 2011. Und dem Poltern in den Zimmern über und neben mir nach zu urteilen, ist das nicht nur bei mir so. In Anbetracht der Uhrzeit eine kurze Zusammengefassung: Abgesehen vom Schlüssel-Zwischenfall (der uns rund drei Stunden gekostet hat), ist alles gut gelaufen. Die Schiffe sind sehr komfortabel - für dieses kann ich das selbst beurteilen und von den anderen beiden Schiffen wurde es mir erzählt. Sowohl was das Zimmer als auch das Essen auf diesem Schiff (Switzerland II) angeht, sind bisher keine Wünsche offen geblieben.
Ich habe viele alte und neue Gesichter gesehen und alle waren froh, wieder oder neu dabei zu sein. Hört sich nach einer guten GBI 2011 an - vor allem in Hinblick auf den aktuellen Spendenstand von
Ich habe viele alte und neue Gesichter gesehen und alle waren froh, wieder oder neu dabei zu sein. Hört sich nach einer guten GBI 2011 an - vor allem in Hinblick auf den aktuellen Spendenstand von
€ 216.893.-
Weiter so und gute Nacht!
May 1, 2011
Umweg über "Am Seestern"
Da ereilte uns (Ingo und Hufi) kurz vorm Ziel in Beverwijk ein Anruf vom Empfang Am Seestern, dass der Schlüssel zum Lager noch abgegeben werden müsse...
Also umdrehen. Inzwischen sind wir wieder unterwegs nach Beverwijk. Das Einchecken müsste dort inzwischen in vollem Gange sein. Wir werden gegen 19:30 dort ankommen.
Also umdrehen. Inzwischen sind wir wieder unterwegs nach Beverwijk. Das Einchecken müsste dort inzwischen in vollem Gange sein. Wir werden gegen 19:30 dort ankommen.
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